Die Sozialdemokratische Partei (SP), die GRÜNEN und die Mitte Links-CSP (ML-CSP) schlagen der Bevölkerung eine gemeinsame Liste mit drei Frauen und einem Mann vor, um dem Staatsrat ein neues Gesicht und eine neue Richtung zu geben
Die gemeinsam agierende, pluralistische Linke bedankt sich herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern, die ihre Kandidatinnen und Kandidaten im ersten Wahlgang der Staatsratswahlen unterstützt und damit ihren Wunsch nach Veränderung in Freiburg bekräftigt haben.
Unsere Kandidaturen für den 2. Wahlgang sind Sylvie Bonvin-Sansonnens, Valérie Piller Carrard, Jean-François Steiert und Sophie Tritten. Alizé Rey hat ihre Kandidatur zugunsten einer pluralistischen linken Liste zurückgezogen. Dafür sprechen wir ihr unseren Dank aus, wie auch für ihr entschlossenes und grosszügiges Engagement, das sie im Grossen Rat fortsetzen wird. Dazu sagt sie: «Ich habe mich entschieden, mich zurück zu ziehen, um die in ihrer Vielfalt geeinte Linke zu stärken und die Reihen zu schliessen, um den Freiburgerinnen und Freiburgern konkrete und angemessene Antworten auf die auf den Kanton zukommenden künftigen Herausforderungen zu präsentieren.»


Vier Persönlichkeiten, die gemeinsame Werte vertreten und gewillt sind, eine echte Alternative für den Staatsrat vorzuschlagen. Unsere KandidatInnen ergänzen sich in ihren Profilen und Erfahrungen. Sie werden unserem Kanton eine Regierung mit höherem Frauenanteil und einer neuen Dynamik bringen, eine Regierung, welche die Bevölkerung und die Vielfalt ihrer Bestrebungen besser wiederspiegelt als bisher.
Unser Kanton steht vor grossen Herausforderungen: die Covid-19-Krise mit ihren wirtschaftlichen Folgen und der Verschärfung der sozialen Spaltung, der Klimawandel, die Steuern, die Attraktivität, die Familienpolitik und die Raumplanung. Um diese Herausforderungen zu meistern, braucht Freiburg einen entschlossenen, einigenden Staatsrat, der sich der Herausforderungen bewusst ist und der es versteht, starke Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen, die es unserem Kanton ermöglichen, eine gerechtere, nachhaltigere und ausgewogenere Zukunft für alle anzustreben. Die vier Persönlichkeiten des Linksbündnisses haben sich verpflichtet, gemeinsam zu handeln, um dieses Programm zu verwirklichen. Sie werden auf die Bevölkerung und ihre Bedürfnisse hören und in Projekte investieren, die eine bessere Zukunft für unseren Kanton bringen.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind mit ihren soliden Kompetenzen und Erfahrungen in der Lage, diesen dringend notwendigen Wandel in Freiburg herbeizuführen. Unsere Parteien rufen dazu auf, die Bürgerinnen und Bürger zu mobilisieren um diesen Wandel, der nun möglich wird, zu realisieren, und laden sie ein, die KandidatInnen des Linksbündnisses zu unterstützen. Den Wählerinnen und Wählern, die aus Angst vor dem Status quo am 1. Wahlgang nicht teilgenommen haben, bietet sich nun die einmalige Gelegenheit, die Situation in unserem Kanton zu verändern.
Am 28. November 2021 laden wir die Freiburger Bevölkerung ein, der Kantonsregierung ein neues Gesicht zu geben, aber auch unsere Regionen weiterzubringen, indem sie die Kandidatinnen und Kandidaten des Linksbündnisses, Lise-Marie Graden im Saanebezirk, Grégoire Kubski im Greyerzbezirk und Julia Senti im Seebezirk, bei den Oberamtswahlen unterstützt.