Die Freiburger Bevölkerung fordert vom Grossen Rat einen sozialen Ausgleich für die Energiewende

Mit fast 500 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern aus dem gesamten Kantonsgebiet, die in weniger als einem Monat gesammelt wurden, wurde die Volksmotion “Die Energiewende verlangt einen sozialen Ausgleich” von der Mitte Links-CSP Freiburg offiziell beim Sekretariat des Grossen Rates eingereicht.

“Die Energiewende ist eine der Lösungen für die Folgen des Klimawandels, daher müssen wir handeln, um unsere Gebäude so schnell wie möglich zu sanieren”, sagt Sophie Tritten, Grossrätin und Kantonalpräsidentin. “Dies darf jedoch nicht auf dem Rücken der MieterInnen dieser gleichen Gebäude geschehen. Deshalb müssen wir ihnen finanziell helfen”, fährt sie fort. Grossrat Markus Stöckli stimmt ihr zu: “Wieder einmal bietet unsere Partei eine konkrete Lösung für ein reales Problem. Wir tun, was wir sagen, wie wir es auch bei den hart erkämpften Ergänzungsleistungen für Familien mit tiefen Einkommen bewiesen haben.” Als ehemaliger Präsident des Grossen Rates ruft unser Grossrat Benoît Rey den Grossen Rat dazu auf, diese Volksmotion so schnell wie möglich zu behandeln und anzunehmen.

Alors que la campagne pour les élections fédérales bat son plein, le Centre Gauche-PCS, premier parti écologiste de l’histoire de notre canton, apporte avec une proposition claire, juste, et facile à mettre en oeuvre pour agir concrètement en faveur de l’environnement. Cela est bien reflété dans le slogan choisi pour ces élections “humain, social, engagé”.

Laisser un commentaire