
Café citoyen : venez nombreuses et nombreux!

À l’issue d’un scrutin marqué par une participation plus importante qu’au premier tour, mais avec un décalage important et problématique entre celle pour les votations et celle pour les élections, et un ancrage à droite du canton de Fribourg, le Centre Gauche-PCS Fribourg constate que le Conseil d’État nouvellement élu reste déséquilibré en terme politiques et de représentation de genre. Fribourg se distingue ainsi des autres cantons.
Nous le regrettons car cette configuration ne permettra pas de faire face aux défis importants auxquels nous sommes confrontés, à savoir, entre autres, lutter efficacement contre le réchauffement climatique et juguler les conséquences économiques et sociales de la crise Covid qui perdure. Nous constatons que l’alliance de gauche est restée unie et solidaire tout au long de la campagne et doit continuer à se mobiliser pour apporter le changement que ces défis appellent. Nous félicitons chaleureusement Sylvie Bonvin-Sansonnens et Jean-François Steiert pour leur élection et leur apporterons notre plein soutien pour l’exécution de leur mandant. Nous remercions Valérie Piller Carrard pour sa campagne engagée, et lui souhaitons le meilleur pour la suite de son mandat parlementaire à Berne.
Avec 36’262 voix, la candidate du Centre Gauche-PCS, Sophie Tritten, réussit à obtenir un excellent résultat – le meilleur de l’histoire de notre parti – pour sa première participation aux élections du Conseil d’Etat. Nous remercions Sophie Tritten pour la campagne engagée et remarquable qu’elle a menée, qui a fait mieux connaître notre parti et ses idées et valeurs auprès de la population fribourgeoise. « Je suis reconnaissante à la population fribourgeoise pour la confiance qui m’a été témoignée. Je remercie les très nombreuses électrices et nombreux électeurs qui m’ont accordé leur voix aujourd’hui, ainsi que mon parti pour m’avoir désignée. Mon travail continue maintenant en tant que présidente, ainsi qu’au Grand Conseil, où je me réjouis de poursuivre cet engagement pour un Fribourg plus juste, solidaire, et durable. »
Lors de la prochaine échéance en 2026, il s’agira alors d’assurer à notre gouvernement cantonal une représentation équilibrée notamment en termes de genre, et nous espérons que les partis bourgeois y contribueront cette fois. Notre parti félicite les conseillères et conseillers d’État élu-e-s par la population et leur souhaite le meilleur dans l’accomplissement de leur fonctions.
En ne remportant que deux sièges, à 1’200 voix environ près, l’objectif du Centre Gauche-PCS et de ses allié-e-s n’est pas atteint. Le bilan est toutefois positif concernant la pertinence et la force de notre alliance. De l’autre côté, l’alliance de droite, qui a bénéficié de moyens financiers beaucoup plus importants, et d’une interprétation très large de la loi, a obtenu cinq sièges, ce qui signifie qu’elle occupe 100% des sièges à Berne au Conseil des États et plus de trois quarts des sièges au gouvernement cantonal, et ce avec 60% des voix environ.
Le travail du Centre Gauche-PCS continue, avec ses alliés, pour affronter ensemble les défis tels que les conséquences de la crise COVID, le changement climatique, la mobilité et l’aménagement. Le Centre Gauche-PCS y contribuera au Grand Conseil, et dans les communes.
Notre parti est satisfait du résultat des votations fédérales, avec l’approbation de la loi Covid-19. Nous espérons que celui-ci permettra désormais de se concentrer toutes et tous ensemble sur la lutte contre la pandémie et ses graves conséquences sociales et économiques, dans un climat apaisé et respectueux. L’approbation de l’initiative pour les soins infirmiers forts est un autre signal important de reconnaissance vis-à-vis du personnel soignant : nous nous réjouissons de ce progrès pour notre pays. Enfin, le refus net de l’initiative sur la justice ne doit pas empêcher de mener des réflexions sur une amélioration du système actuel qui est loin d’être parfait.
Nach einer Wahl, die durch eine höhere Wahlbeteiligung als im ersten Wahlgang, aber durch eine grosse und problematische Diskrepanz zwischen der Beteiligung an der Abstimmung und am 2. Wahlgang der Staatsratswahlen und durch eine Verankerung des Kantons Freiburg am rechten politischen Rand gekennzeichnet war, stellt die Mitte Links-CSP Freiburg fest, dass der neu gewählte Staatsrat in politischer Hinsicht und in Bezug auf die Vertretung der Geschlechter weiterhin unausgewogen ist. Damit unterscheidet sich Freiburg von den anderen Kantonen.
Wir bedauern dies, da diese Konstellation nicht in der Lage sein wird, die grossen Herausforderungen zu bewältigen, vor denen wir stehen, nämlich unter anderem den Klimatwandel wirksam zu bekämpfen und die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der anhaltenden Covid-Krise einzudämmen. Wir stellen fest, dass das Linksbündnis während der gesamten Kampagne geeint und solidarisch geblieben ist und sich weiterhin mobilisieren muss, um den politischen Wandel herbeizuführen, den diese Herausforderungen erfordern. Wir gratulieren Sylvie Bonvin-Sansonnens und Jean-François Steiert herzlich zu ihrer Wahl und werden sie bei der Ausführung ihres Mandats voll unterstützen. Wir danken Valérie Piller Carrard für ihre engagierte Kampagne und wünschen ihr alles Gute für ihre weitere parlamentarische Tätigkeit in Bern.
Mit 36’262 Stimmen gelingt es der Kandidatin der Mitte Links-CSP Sophie Tritten, bei ihrer ersten Teilnahme an den Staatsratswahlen ein ausgezeichnetes Ergebnis zu erzielen – das beste in der Geschichte unserer Partei. Wir danken Sophie Tritten für ihren starken und hervorragende Wahlkampf, der unsere Partei und ihre Ideen und Werte bei der Freiburger Bevölkerung besser bekannt gemacht hat. “Ich bin der Freiburger Bevölkerung dankbar für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde. Ich danke den sehr zahlreichen Wählerinnen und Wählern, die mir heute ihre Stimme gegeben haben, sowie meiner Partei, dass sie mich nominiert hat. Meine Arbeit geht nun als Parteipräsidentin weiter, ebenso wie im Grossen Rat, wo ich mich darauf freue, dieses Engagement für ein gerechteres, solidarischeres und nachhaltigeres Freiburg fortzusetzen.”
Bei der nächsten Wahl im Jahr 2026 wird es dann darum gehen, eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter in unserer Kantonsregierung zu gewährleisten, und wir hoffen, dass die bürgerlichen Parteien dieses Mal dazu beitragen werden. Unsere Partei gratuliert den von der Bevölkerung gewählten Staatsrätinnen und Staatsräten und wünscht ihnen alles Gute bei der Erfüllung ihres Mandats.
Mit dem Gewinn von nur zwei Sitzen, bei einer Differenz von rund 1’200 Stimmen, wurde das Ziel der Mitte Links-CSP und ihrer Verbündeten nicht erreicht. Die Bilanz ist jedoch positiv, was die Relevanz und Stärke unseres Bündnisses betrifft. Auf der anderen Seite hat die bürgerliche Allianz, die von viel mehr finanziellen Mitteln und einer sehr weiten Auslegung des Gesetzes profitiert hat, fünf Sitze erhalten, was bedeutet, dass sie in Bern 100 Prozent der Sitze im Ständerat und mehr als drei Viertel der Sitze in der Kantonsregierung besetzt, und das mit rund 60 Prozent der Stimmen.
Die Arbeit von der Mitte Links-CSP geht zusammen mit ihren Verbündeten weiter, um Herausforderungen wie die Folgen der COVID-Krise, den Klimawandel, die Mobilität und die Raumplanung gemeinsam anzugehen. Die Mitte Links-CSP wird im Grossen Rat sowie in den Gemeinden dazu beitragen.
Unsere Partei ist mit dem Ergebnis der eidgenössischen Volksabstimmungen und der Annahme des Covid-19-Gesetzes zufrieden. Wir hoffen, dass dieses es nun ermöglichen wird, dass wir uns alle gemeinsam auf die Bekämpfung der Pandemie und ihrer schwerwiegenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen konzentrieren können, und zwar in einem friedlichen und respektvollen Klima. Die Annahme der Pflegeinitiative ist ein weiteres wichtiges Signal der Anerkennung gegenüber dem Pflegepersonal: Wir freuen uns über diesen Fortschritt für unser Land. Schliesslich darf die klare Ablehnung der Justizinitiative nicht davon abhalten, Überlegungen zur Verbesserung des derzeitigen Systems anzustellen, das alles andere als perfekt ist.
Notre parti soutient avec conviction l’initiative cantonale “Pour des primes abordables”. Vous pouvez également la soutenir en téléchargeant le formulaire ci-dessous (attention : un formulaire différent par COMMUNE POLITIQUE). Merci!
Unsere Partei unterstützt mit grosser Überzeugung die kantonale Volksinitiative “Für bezahlbare Prämien”. Sie können diese Initiative ebenfalls unterstützen indem Sie die das Unterschriftenbogen herunterladen (Achtung: Ein Bogen pro POLITISCHE GEMEINDE). Herzlichen Dank!
Die gemeinsam agierende, pluralistische Linke bedankt sich herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern, die ihre Kandidatinnen und Kandidaten im ersten Wahlgang der Staatsratswahlen unterstützt und damit ihren Wunsch nach Veränderung in Freiburg bekräftigt haben.
Unsere Kandidaturen für den 2. Wahlgang sind Sylvie Bonvin-Sansonnens, Valérie Piller Carrard, Jean-François Steiert und Sophie Tritten. Alizé Rey hat ihre Kandidatur zugunsten einer pluralistischen linken Liste zurückgezogen. Dafür sprechen wir ihr unseren Dank aus, wie auch für ihr entschlossenes und grosszügiges Engagement, das sie im Grossen Rat fortsetzen wird. Dazu sagt sie: «Ich habe mich entschieden, mich zurück zu ziehen, um die in ihrer Vielfalt geeinte Linke zu stärken und die Reihen zu schliessen, um den Freiburgerinnen und Freiburgern konkrete und angemessene Antworten auf die auf den Kanton zukommenden künftigen Herausforderungen zu präsentieren.»
Vier Persönlichkeiten, die gemeinsame Werte vertreten und gewillt sind, eine echte Alternative für den Staatsrat vorzuschlagen. Unsere KandidatInnen ergänzen sich in ihren Profilen und Erfahrungen. Sie werden unserem Kanton eine Regierung mit höherem Frauenanteil und einer neuen Dynamik bringen, eine Regierung, welche die Bevölkerung und die Vielfalt ihrer Bestrebungen besser wiederspiegelt als bisher.
Unser Kanton steht vor grossen Herausforderungen: die Covid-19-Krise mit ihren wirtschaftlichen Folgen und der Verschärfung der sozialen Spaltung, der Klimawandel, die Steuern, die Attraktivität, die Familienpolitik und die Raumplanung. Um diese Herausforderungen zu meistern, braucht Freiburg einen entschlossenen, einigenden Staatsrat, der sich der Herausforderungen bewusst ist und der es versteht, starke Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen, die es unserem Kanton ermöglichen, eine gerechtere, nachhaltigere und ausgewogenere Zukunft für alle anzustreben. Die vier Persönlichkeiten des Linksbündnisses haben sich verpflichtet, gemeinsam zu handeln, um dieses Programm zu verwirklichen. Sie werden auf die Bevölkerung und ihre Bedürfnisse hören und in Projekte investieren, die eine bessere Zukunft für unseren Kanton bringen.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind mit ihren soliden Kompetenzen und Erfahrungen in der Lage, diesen dringend notwendigen Wandel in Freiburg herbeizuführen. Unsere Parteien rufen dazu auf, die Bürgerinnen und Bürger zu mobilisieren um diesen Wandel, der nun möglich wird, zu realisieren, und laden sie ein, die KandidatInnen des Linksbündnisses zu unterstützen. Den Wählerinnen und Wählern, die aus Angst vor dem Status quo am 1. Wahlgang nicht teilgenommen haben, bietet sich nun die einmalige Gelegenheit, die Situation in unserem Kanton zu verändern.
Am 28. November 2021 laden wir die Freiburger Bevölkerung ein, der Kantonsregierung ein neues Gesicht zu geben, aber auch unsere Regionen weiterzubringen, indem sie die Kandidatinnen und Kandidaten des Linksbündnisses, Lise-Marie Graden im Saanebezirk, Grégoire Kubski im Greyerzbezirk und Julia Senti im Seebezirk, bei den Oberamtswahlen unterstützt.
La gauche plurielle remercie chaleureusement les électrices et électeurs qui ont apporté leur soutien à ses candidat·e·s lors du premier tour de l’élection au Conseil d’État et affirmé leur envie de changement pour Fribourg.
Nous présentons pour le second tour les candidatures de Sylvie Bonvin-Sansonnens, de Valérie Piller Carrard, de Jean-François Steiert, et de Sophie Tritten. Nous remercions chaleureusement Alizée Rey, qui a tenu à retirer sa candidature pour renforcer la gauche plurielle pour son engagement déterminé et généreux, qui se poursuivra au Grand Conseil. Elle déclare : « J’ai choisi de me retirer pour renforcer la gauche unie dans sa diversité et afin de resserrer les rangs, pour proposer aux Fribourgeoises et Fribourgeois des réponses concrètes et adéquates aux prochains défis à relever dans notre canton. »
Ces quatre personnalités sont unies par des valeurs communes et la volonté de proposer une véritable alternative pour le Conseil d’État. Nos candidat·e·s sont complémentaires de par leurs profils et leurs expériences. Elles et il apporteront à notre canton une nouvelle dynamique et un gouvernement plus féminin et plus représentatif de la population et de la diversité de ses aspirations.
Notre canton connaît des défis importants : crise Covid-19 crise Covid-19 avec ses conséquences économiques et l’accentuation des fractures sociales, changements climatiques, fiscalité, attractivité, politique familiale, aménagement du territoire. Fribourg a besoin pour les affronter d’un Conseil d’État déterminé, rassembleur, conscient des enjeux et sachant prendre les décisions fortes qui permettront à notre canton d’avancer vers un futur plus juste, plus durable et plus équitable pour toutes et tous. Les quatre personnalités de l’alliance de gauche s’engagent à agir ensemble pour réaliser ce programme. Elles seront à l’écoute de la population et de ses besoins, et investiront dans des projets porteurs d’avenir pour notre canton.
Le 28 novembre 2021, nous invitons la population fribourgeoise à donner un nouveau visage au gouvernement cantonal mais également à faire évoluer nos régions en soutenant nos candidat·e·s de l’alliance de gauche Lise-Marie Graden en Sarine, Grégoire Kubski en Gruyère, et Julia Senti dans le Lac pour les élections à la préfecture.
Notre canton connaît des défis importants : crise Covid-19 crise Covid-19 avec ses conséquences économiques et l’accentuation des fractures sociales, changements climatiques, fiscalité, attractivité, politique familiale, aménagement du territoire. Fribourg a besoin pour les affronter d’un Conseil d’État déterminé, rassembleur, conscient des enjeux et sachant prendre les décisions fortes qui permettront à notre canton d’avancer vers un futur plus juste, plus durable et plus équitable pour toutes et tous. Les quatre personnalités de l’alliance de gauche s’engagent à agir ensemble pour réaliser ce programme. Elles seront à l’écoute de la population et de ses besoins, et investiront dans des projets porteurs d’avenir pour notre canton.
Mit einer Mehrheit von rund 53% im gesamten Gebiet hätte die Fusion des Grossraums Freiburg am 26. September in die konkrete Phase treten sollen. Zum ersten Mal konnte sich die Bevölkerung zum Thema der Fusion äussern, und die Ergebnisse sind eindeutig. Wir bedauern und respektieren die Ablehnung durch die Bevölkerung der Gemeinden Avry, Corminboeuf, Givisiez, Granges-Paccot, Matran und Villars-sur-Glâne (die Gemeinden Grolley und Pierrafortscha haben das Projekt ebenfalls abgelehnt). Wir halten es für unklug, den Weg in seiner jetzigen Form fortzusetzen, wenn nur drei Gemeinden ihn als ihren eigenen betrachten. Wir fordern daher um eine Denkpause, um zu verstehen, wie dieses für den Grossraum Freiburg und den ganzen Kanton wichtige Projekt wiederbelebt werden kann. Für unsere Partei ist es auch entscheidend, dass der Oberamt des Saanebezirks von Lise-Marie Graden geführt wird, um die Arbeit von Carl-Alex Ridoré fortzusetzen.
In den Gemeinden, von denen wir hoffen, dass sie sich an diesen Überlegungen beteiligen werden, werden die gewählten VertreterInnen der Mitte Links-CSP dazu beitragen, diese neue zweisprachige, solidarische und nachhaltige gemeinsame Stadt aufzubauen. Wir fordern die Bevölkerung auf, dasselbe zu tun.
Avec une majorité de 53% environ sur l’ensemble du périmètre, la fusion du Grand Fribourg aurait dû vivre le 26 septembre le début de sa phase de concrétisation. Pour la première fois, la population a pu s’exprimer au sujet de la fusion, et les résultats sont clairs. Nous regrettons et respectons le refus des populations des communes d’Avry, Corminboeuf, Givisiez, Granges-Paccot, Matran, et Villars-sur-Glâne (les communes observatrices de Grolley et Pierrafortscha ont également refusé le projet). Il nous semble peu judicieux de poursuivre le chemin sous la forme actuelle, alors que seules trois communes le perçoivent comme le leur. Nous demandons donc une pause de réflexion, afin de comprendre comment relancer ce projet important pour le Grand Fribourg et l’ensemble du canton. Pour notre parti, il est également crucial pour ce processus que la préfecture du district de la Sarine soit dirigée par Lise-Marie Graden, afin de poursuivre le travail accompli par Carl-Alex Ridoré. Dans les communes qui nous l’espérons participeront à ce travail, les élu-e-s du Centre Gauche-PCS contribueront pour construire ensemble cette nouvelle ville commune bilingue, solidaire, et durable et invitent la population à faire de même.