
Nach unseren zahlreichen Treffen mit den EinwohnerInnen der Stadt Freiburg haben wir unser Programm bereichert und ergänzt, indem wir alle Ideen und Vorschläge aufgegriffen haben, die mit unseren Zielen verbunden sind, nämlich Solidarität (sozialer Zusammenhalt) und Nachhaltigkeit (Klimaschutz). Klicken Sie unten, um sie zu lesen.

Unser Anspruch
Freiburg, eine wohlhabende, soziale, klimaverantwortliche, offene, solidarische, dynamische und innovative Stadt.
Unsere Stadt hat viele Vorzüge: eine lange Geschichte und ein reiches Kulturerbe, eine ideale geografische Lage im Zentrum der Schweiz, Zweisprachigkeit, ein ausgezeichnetes soziales und wirtschaftliches Gefüge, eine anerkannte Lebensqualität, ein abwechslungsreiches eine vielfältige Kulturszene und ein hervorragendes Angebot an weiterführenden Schulen und Universitäten.
Um ihre Vorzüge aufrecht zu erhalten, ihre Attraktivität zu bewahren, auf die aktuellen Herausforderungen zu reagieren (soziale und wirtschaftliche Schwierigkeiten aufgrund der Covid-19-Krise und Klimafragen) und sich weiterentwickeln zu können, verdienen die Einwohner und Einwohnerinnen eine ehrgeizige Politik.
Die Verpflichtungen der kandidatinnen der Liste Mitte Links-CSP und Unabhängige

Kurzfristig verpflichten wir uns im Gemeinderat, einen Konjunkturplan für Covid-19 zu erarbeiten, der insbesondere Folgendes vorsieht:
Stellenförderung
Sofort und in einer Logik der Nachhaltigkeit die geplanten Entwicklungs- und Infrastrukturprojekte (Burg, Bahnhof-Viertel, Ufer der Saane, Schwimmbad, Renovierung des Stadions St-Léonard usw.) in Angriff zu nehmen und durchzuführen. Diese Grossbaustellen schaffen Arbeitsplätze. Neue Arbeitsplätze sollen geschaffen werden – vor allem in der Energiewende und der Kreislaufwirtschaft.
Finanzielle Hilfen ausweiten
Die Bemühungen zur Unterstützung von Menschen und Organisationen fortsetzen, die durch die Covid-Krise in eine prekäre Lage geraten sind: gezielte Unterstützung von sozialen, kulturellen und sportlichen Vereinen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und des sozialen Zusammenhalts; für Berufsleute die gewährte Unterstützung so lange wie nötig verlängern, insbesondere im Bereich der Kultur, des Sportes, des lokalen Handels und der Restaurants.
Langfristig setzen wir uns im Gemeinderat für diese Prioritäten ein:
Beschleunigung der Energiewende und Konsolidierung der lokalen Wirtschaft
Stärkung und Umsetzung der geplanten Energiestrategie bei gleichzeitiger Koordinierung der lokalen Ressourcen, um auf den Klimanotstand und die Herausforderungen im Energiebereich zu erschwinglichen Preisen zu reagieren (Kohlenstoffneutralität bis 2040 und 2000-Watt-Gesellschaft bis 2050); Entwurf einer Strategie für eine kreislauforientierte, lokale, solidarische und umweltfreundliche Wirtschaft.
Gewährleistung der Lebensqualität
Die Erhaltung der Lebensqualität erfordert Massnahmen in verschiedenen Bereichen:
- Mobilität und Umwelt : Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs, leisere und effizientere öffentliche Verkehrsmittel, Ausbau des Langsamverkehrs, mehr Bäume und Natur in der Stadt und Reduzierung der Lichtverschmutzung.
- Sozialer Zusammenhalt und Gesundheit : ein kulturelles und sportliches Leben für alle, angenehme Lebensräume in allen Stadtteilen, eine familien- und altersgerechte Wohnpolitik, insbesondere durch die Unterstützung der Gründung neuer Wohnbaugenossenschaften, eine Politik der Offenheit, des Willkommenheissens, der Integration, der Achtung der Rechte und des Wohlbefindens aller, insbesondere derjenigen in gefährdeten Situationen, die Förderung gesunder und lokaler Lebensmittel.
Entwicklung einer zukünftig fusionierten Stadt
Den Zusammenschluss der Gemeinden des Grossraums Freiburgs verwirklichen, um gute Dienstleistungen für die Bevölkerung und nötige Infrastrukturen zu entwickeln, die besser koordiniert und ausbaubereit sind; sich gegenüber dem Kanton und der Eidgenossenschaft mehr Gewicht und Gehör verschaffen; eine zweisprachige, multikulturelle und funktionale Stadt mit 75’000 EinwohnerInnen effizienter verwalten.
Diese Prioritäten ermöglichen es den Einwohnern und Einwohnerinnen, die Leistungen einer Stadt mit menschlichem Antlitz anzubieten, die jeder und jedem ihren Platz gibt und Lebensqualität und lokale Dienstleistungen gewährleistet.
DIE BILANZ VON PIERRE-OLIVIER NOBS

Pierre-Olivier Nobs ist die beste Besetzung, um die Prioritäten auf unserer Liste umzusetzen. Als Direktor der Abteilung Mobilität und Lokalpolizei hat er in fünf Jahren 100 Projekte zu verschiedenen Themen durchgeführt: Mobilität, Verkehr, Polizei und Prävention, Feuerwehr, Handel, Tourismus und Sport. Fünf konkrete Erfolge aus seiner Erfolgsbilanz:
- massive Verbesserungen für Fussgänger und Fussgängerinnen und Radfahrer und Radfahrerinnen (6,5 Kilometer Radwege und eine eigene Fahrspur auf dem Boulevard de Pérolles) ;
- Verabschiedung eines Plans zur Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h auf 75 % des Strassennetzes ;
- Verleihung des Status einer touristischen Stadt, der es den Geschäften in historischen Vierteln erlaubt, verlängerte Öffnungszeiten zu haben ;
- Zusammenschluss der Feuerwehren von Givisiez und Marly mit der von Freiburg ;
- Entwicklung und Reform des Sportdienstes, die ihre Früchte getragen haben: Ansiedlung Installation des Schweizerischen Basketballverbandes und Rückkehr des Schweizer Basketball-Cups nach Freiburg.
Unsere anderen KandidatInnen mit unterschiedlichem Hintergrund und Engagement bringen ein breites Spektrum an wertvollem Fachwissen in den Bereichen Kommunalpolitik, Zweisprachigkeit, Wirtschaft und Finanzen, Langsamverkehr und Umweltschutz, soziale Fragen (insbesondere in Bezug auf Kinder, Jugendliche und Senioren), Gemeinde- und Quartiersleben, Ausbildung und Bildung mit.
WÄHLEN: GEBRAUCHSANWEISUNG
Um die Wiederwahl von Pierre-Olivier Nobs in den Gemeinderat sicherzustellen:
Wählen Sie die Liste 4, legen Sie sie ohne etwas zu ändern in den Umschlag. Dies ist der einfachste und effektivste Weg.
Im Proporzsystem werden die Sitze im Gemeinderat nach der Stärke der Parteien verteilt. Sie können insgesamt 5 Kandidaten oder Kandidatinnen wählen und jede Stimme zählt! Am Ende wird die Anzahl der Wähler, welche die unveränderte Liste 4 in die Wahlurne legen, den Unterschied ausmachen..
Verwenden Sie eine leere Liste und füllen Sie diese von Hand aus (kein Computer). Vergessen Sie nicht, die Nummer 4 zu vermerken, um keine Stimmen zu verlieren. Auch Leerzeilen zählen!
Sie können pro Kandidaten oder Kandidatin nur je eine Stimme vergeben.
Setzen Sie den Namen von Pierre-Olivier Nobs auf die Liste einer anderen Partei. Aber in diesem Fall zählt nur eine statt fünf Stimmen zu seinen Gunsten.
UNSERE VERPFLICHTUNGEN FÜR DIE EINWOHNERINNEN UND EINWOHNER DER STADT FREIBURG (ERGÄNZT DURCH VORSCHLÄGE DER EINWOHNER-INNEN)
Unsere KanditatInnen für den Gemeinderat
Die solide Bilanz von Pierre-Olivier Nobs, unserem gewählten Gemeinderat
Beschleunigung der Energiewende – Konsolidierung der lokalen und der Kreislaufwirtschaft
Sicherung der Lebensqualität – Eine zukünftige fusionierte und zweisprachige Stadt entwickeln
Programm der Mitte Links-CSP Freiburg für die Wahl in den Generalrat
DIE MITTE LINKS-CSP: VON NATUR AUS MENSCHLICH
Seit ihrer Gründung im Jahr 1966 hat unsere Partei fast ununterbrochen einen Sitz im Gemeinderat der Stadt Freiburg inne. Unsere Linie ist dieselbe geblieben: den Menschen und seine Umwelt in den Mittelpunkt der Politik zu stellen.
Schon seit Jahrzehnten, lange bevor diese Themen auf der Tagesordnung standen, haben sich unsere Gewählten für soziale Belange und Solidarität, den Umweltschutz, die Förderung des öffentlichen Verkehrs, die Schaffung von Kinderbetreuungseinrichtungen und für die Unterstützung von Kultur und Sport eingesetzt.
Wir hören auf die Bedürfnisse der Bevölkerung. Wir berücksichtigen die lokalen Gegebenheiten und wissen pragmatische Lösungen zu finden. Gleichzeitig sind wir in unserem Willen zu mehr sozialer und ökologischer Gerechtigkeit fest verwurzelt.